Corriveau und Bergen im Interview - Birk und Kühnhackl im Studio
Premiere überträgt am Donnerstag, 16. Oktober,
die vorgezogene Begegnung vom 13. Spieltag in der Deutschen Eishockey Liga
(DEL) zwischen Eisbären Berlin und ERC Ingolstadt ab 19.20 Uhr (Bully um
19.30 Uhr) live und exklusiv. Experte im Premiere Studio ist der ehemalige
Nationalspieler Harald Bir
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Spitzenspiel in Berlin - Hessenderby in Frankfurt
Am heutigen Donnerstag kommt es am elften
Spieltag der Deutschen Eishockey Liga (DEL)
in der Krefelder Rheinlandhalle zur ersten
Neuauflage des DEL Finales 2003 zwischen
den Krefeld Pinguinen und den Kölner Haien.
Die unvergessene Serie entschieden die
Pinguine mit 3:2 für sich und feierten erstmals
seit über 50 Jahren wieder den Deutschen
Meistertitel. Momentan belegt das
Meisterteam von Trainer Butch Goring Rang
acht der Tabelle, Köln muss als
Tabellenneunter immer noch auf die
Verletzten Stürmer Adduono und Blank
verzichten. Premiere überträgt die Partie ab
19:25 Uhr live und exklusiv.
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"Fowler-Effekt" gibt Iserlohn neues Selbstvertrauen
Die Iserlohn Roosters haben mit ihrem Interims-Trainer Teal Fowler einen Auswärtspunkt bei den Berliner Eisbären eingefahren, der die Tabellensituation der Sauerländer nicht sprunghaft verbessert, aber wichtig für die Moral der Mannschaft ist.
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Corriveau-Comback rückt näher
Bei den Berliner Eisbären gab es unter der Woche für Trainer Pierre Pagé frohe Kunde aus der Krankenabteilung.
Das Leistungsträger-Trio David Roberts, Ricard Persson und Yvon Corriveau ist wieder voll ins Training eingestiegen. Publikumsliebling "Ike" Corriveau könnte gut eine Woche nach de
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Scorpions verlieren erneut mit "spitzem Stachel"
Die Berliner Eisbären haben mit frischen Kräften (Neuzugang auf Zeit: Tray Tuomie, Rückkehrer Brad Bergen) einen 5:2-Heimerfolg gegen die glücklosen Hannover Scorpions eingefahren und bleiben damit an der Tabellenspitze.
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5:1-Sieg der Berliner im Anschütz-Duell
Die Statistik der Vorbereitung sprach nicht gerade für die Hohenschönhausener: Gegen den "Bruder-Klub" von der Elbe hatten die Eisbären zuletzt nicht unbedingt rosig ausgesehen. Das jedoch änderte sich mit dem in dieser Höhe überraschenden 5:1-Erfolg der noch immer arg dezimierten Pagé-Schützlinge.
Kelly Fairchild war mit drei Toren der Mann des Abends, wobei eines der Treffer als Eigentor unter aktiver Mithilfe des Gegners geschah. Den 4.500 Zuschauern im "Wellblechpalast" wird das egal gewesen sein.
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